Laurel Halo

henry Headliner, Musik


  • SA, 12.08.
    23:00-00:00
    surface



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Hyperdub


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„Arschkriecher“ heißt ein Track auf „Dust“, dem neuen Album von Laurel Halo. Und ein anderer: „Nicht Ohne Risiko“. Es mag an ihrem Wohnort liegen: Berlin. Eigentlich kommt sie aus Ann Arbor. Aber das ist nicht so wichtig, denn ihre Musik erzählt von der Abwesenheit von Orten. Sie klingt immer etwas dadaistisch, scheinbar fehlgeleitet, als hätte sie sich ein Bein gebrochen. Humpelnd erkundet Halo abstrakte Sounds und organisiert Geschwindigkeit. Eine elektronische Suchbewegung, die mal in reinen Synthesizer-Tracks aufgeht, mal in hypnotische Krautrock-Séancen, mal in pseudo-jazzigen Instrumentals.